Hilfe für bedürftige SeniorInnen aus München und Oberbayern

Wir unterstützen Sie finanziell, wenn Ihre Altersversorgung nicht ausreicht.
Einfach und schnell! Im Sinne des Stifterehepaares Herbert und Wilhelmine Wagner.

Jetzt informieren

Philosophie der Stiftung

Von Mensch zu Mensch

Herbert und Wilhelmine Wagner gelang es zu Lebzeiten ein Unternehmen in München aufzubauen und erfolgreich zu betreiben. Sie konnten auch im Alter ohne finanzielle Sorgen leben. Ein Privileg, das heute vielen Menschen, trotz jahrelanger harter Arbeit, nicht gegeben ist. Dem Ehepaar Wagner war es deshalb ein persönliches Anliegen, den wirtschaftlichen Erfolg mit der Gesellschaft zu teilen.

Nicht zuletzt aus diesem Grund errichteten sie mit ihrem letzten Willen die „Herbert und Wilhelmine Wagner – Stiftung“.

Für wen?

Wir helfen SeniorInnen, die:

in München und
Oberbayern wohnhaft sind

bedürftig im Sinne
der Abgabenordnung sind

ohne ausreichende
Altersversorgung sind

Wo wir unterstützen

Damit es nicht an Ihren Grundbedürfnissen mangelt

Seniorinnen und Senioren aus München und Oberbayern sollen auch im Rentenalter ihr Leben genießen können. Wir unterstützen Sie, wenn Ihnen dafür die finanziellen Mittel fehlen.

Wir unterstützen individuell in vielen Fällen …

Aufrechterhaltung der Existenz
Mobilität
Anteilnahme am Leben, soziale Ereignisse
Kulturelle Bedürfnisse
Sachgegenstände
Finanzielle Unterstützung bei Krankheit

Wie wir helfen

Unkompliziert und schnell

Wir haben kurze Entscheidungswege. Ihre Anfrage wird von uns zeitnah bearbeitet. Die finanziellen Unterstützungen werden umgehend an Sie ausgezahlt.

Von Mensch zu Mensch

Kontinuierliche finanzielle Unterstützung
Individuell
Keine Bindung an die Stiftung

Stimmen

So konnten wir schon helfen

Herr K., 78 Jahre, Besitzer eines kleinen Unternehmens

das er aufgrund gesamtwirtschaftlicher Veränderungen hoch verschuldet aufgeben musste. Er ist verwitwet und leidet an Lungenschwäche und Diabetes. Die Herbert und WIlhelmine Wagner-Stiftung unterstützte den Münchner Bürger bei der Anschaffung eines Hörgerätes. Herrn K. wurde damit ermöglicht trotz Hörschwäche weiter aktiv am Leben mit seinen Sozialkontakten teilzunehmen.

Frau A, 57, selbstständig

musste ihre Selbstständigkeit aufgrund chronischer Erkrankung mit 57 Jahren aufgeben. Alle Ersparnisse wurden durch die chronischen Beschwerden aufgebraucht. Die Herbert und Wilhelmine Wagner-Stiftung ermöglichte Frau A. einen Besuch der Familie in Niedersachsen.

Frau S, Alter, Keramikerin

möchte ihre Werkstatt auch im Alter nicht aufgeben, da es ihre Leidenschaft ist. Mit einer Unterstützung für Heizöl und Miete ihrer Werkstatt konnte ihr geholfen werden. Die geringe Rente ist nicht ausreichend, um der Beschäftigung mit Keramik weiter nachzugehen, womit die Künstlerin einen Großteil des Lebensunterhalts bestritt.

Herr W, Alter, Maler- und Lackiermeister

musste seinen Betrieb wegen seines Krankheitszustands schließen. Da sein Sohn schwerbehindert ist, kann Herr W. keine Hilfe aus der Familie erhalten. Die Stiftung unterstützt Herrn W. bei der Finanzierung von Sonderausgaben.

Unsere Kooperationspartner

Die Stiftung kooperiert seit Jahren sehr erfolgreich mit namhaften sozialen Einrichtungen.
Auf diesem Weg gelingt es noch mehr Seniorinnen und Senioren zu unterstützen.